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Inno­v­a­tive Prostatakarzi­nom-Diag­nos­tik dank guter Zusam­me­nar­beit von Urolo­gen und Radi­olo­gen

Dank der Zusam­me­nar­beit mit der Prax­is für Radi­olo­gie und Nuk­learmedi­zin in der Schiller­straße in Zweibrück­en, kon­nte die Diag­nos­tik zur Beurteilung der Prosta­ta deut­lich verbessert wer­den.

Prostatakrebs zählt in Deutsch­land zu den häu­fig­sten, kreb­s­be­d­ingten Todesur­sachen bei Män­nern. Wird im Rah­men ein­er Früherken­nung­sun­ter­suchung bei ein­er kör­per­lichen Unter­suchung, bei einem Prosta­ta- Ultra­schall oder bei ein­er PSA-Blu­tun­ter­suchung der Ver­dacht auf ein Karzi­nom der Prosta­ta geäußert, sollte mit dem Patien­ten eine Probeent­nahme der Prosta­ta besprochen wer­den.
Seit 2015 beste­ht die Möglichkeit ein­er geziel­ten Prosta­ta-Biop­sie, der Fusions­biop­sie, mit der die Tre­ff­sicher­heit der Gewe­beent­nahme deut­lich erhöht wer­den kann.

„Dieser Ser­vice kommt bei unseren Patien­ten sehr gut an“, freuen sich alle beteiligten Spezial­is­ten.

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